Start-ups fordern verbesserte Mitarbeiterbeteiligung
Qualifiziertes Personal zu gewinnen, wird in der Gründerbranche ein zunehmendes Problem. Start-ups sehen in neuen Regeln zur Mitarbeiterbeteiligung an Wachstumserfolgen eine mögliche Lösung.

Berlin (dpa) - Im Kampf gegen den Fachkräftemangel fordert die Gründerbranche von der Politik attraktivere Regeln zur Mitarbeiterbeteiligung. Start-ups planten trotz aller Krisen im Schnitt neun Neueinstellungen, doch die Personalsuche werde immer schwieriger, heißt es im zehnten "Deutschen Startup-Monitor", den der Bundesverband Deutsche Startups in Berlin vorlegte.
Der Fachkräftemangel
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