Laut Kartellamt war der Zementpreis durch die Absprachen jahrelang zu hoch. Foto: dpa
Heidelberg. (dbe) Die Rechtsmittel sind nun ausgeschöpft, der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden - und zwar gegen den Baustoffkonzern HeidelbergCement. Damit geht ein langes Verfahren zu Ende, am Ende muss das einzige Heidelberger Dax-Unternehmen eine Strafe von 161,4 Millionen Euro zahlen. Das gab HeidelbergCement gestern in einer Mitteilung bekannt.