BASF korrigiert Prognosen: "Wirtschaft boomt derzeit nicht"
BASF präsentierte gestern die leicht nach unten korrigierten Prognosen bis zum Jahr 2020 - Der Marktführer bleibt sich treu

Die BASF sieht durch den VW-Skandal Chancen für mehr Technologie und gute Möglichkeiten für Hersteller von Katalysatoren. Auf dem Bild überprüft Chen Peide, Maschinenführer bei der BASF in Schanghai, die Qualität von Drei-Wege-Katalysatoren. Foto: BASF
Von Thomas Veigel
Ludwigshafen. Die BASF will größter Chemiekonzern der Welt bleiben, sie will stärker wachsen als der Markt und dabei den Gewinn deutlicher steigern als den Umsatz. Die Aktionäre sollen jedes Jahr mit einer steigenden Dividende rechnen können, im schlechtesten Fall könnte sie auch einmal stagnieren. Um das profitable Wachstum zu sichern, will die BASF den Fokus weiter
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