Plus Welthandelsorganisation

Minister sollen schädliche Fischerei-Hilfen stoppen

Die Weltmeere sind überfischt, aber Staaten fördern trotzdem den Ausbau der Flotten mit schädlichen Subventionen. Das soll gestoppt werden. In reichen Ländern sollen auch Verbraucher etwas tun.

15.07.2021 UPDATE: 15.07.2021 04:58 Uhr 1 Minute, 24 Sekunden
Fischerei
Werden die überfischten Weltmeere nicht bald geschont, droht ein Kollaps der Fischbestände. Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa

Genf (dpa) - Nach 20 Jahren Verhandlungen sollen heute die letzten Weichen für ein internationales Abkommen zur Beendigung schädlicher Fischereisubventionen gestellt werden.

Damit sollen die überfischten Weltmeere geschont werden. Ansonsten droht ein Kollaps der Fischbestände, die für Milliarden Menschen lebenswichtige Proteinquelle sind. Verbraucher in reichen Ländern sollten zudem

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