Plus Nachhaltiger Konsum

Die Krisen gehen auch an den Unverpackt-Läden nicht spurlos vorbei

Corona-Pandemie und der Krieg gegen die Ukraine mit all ihren Folgen setzen vielen Unverpackt-Läden zu. Eine Händlerin in der Heidelberger Bahnstadt musste bereits aufgeben. Dem Inhaber von "Annas Unverpacktes" ist jedoch nicht bang.

28.03.2023 UPDATE: 28.03.2023 06:00 Uhr 5 Minuten, 18 Sekunden
„Annas Unverpacktes“ im Heidelberger Stadtteil Neuenheim: 286 Unverpackt-Läden gibt es derzeit noch in Deutschland, vor einem Jahr waren es noch 337. Fotos: Marco Partner

Von Marco Partner

Heidelberg. Einkaufen ganz ohne Plastikumhüllung, in Zeiten des Klimawandels einen Konsumstil führen, ohne unnötigen Müll zu produzieren. Seit nun fast zehn Jahren gibt es verpackungsfreie Läden, können umweltbewusste Kundinnen und Kunden ihr Mehl, ihre Nudeln oder Nüsse wiegen lassen und in mitgebrachten Schraubgläsern oder Säckchen verstauen. Doch die

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