WWF: Fischerei hat sich bei Meeresschutz zu wenig bewegt
Grundschleppnetze können den Meeresboden erheblich und nachhaltig beschädigen. Ein generelles Verbot in Schutzgebieten ist deshalb im Gespräch. Doch Krabbenfischer fürchten um ihre Existenz.

Hamburg (dpa) - In der Diskussion um das drohende Verbot der Fischerei mit Grundschleppnetzen in Meeresschutzgebieten fordert die Umweltschutzorganisation WWF mehr Nachhaltigkeit in der deutschen Fischerei. "Es muss gelingen, die Fischerei mit bodenberührenden Netzen effektiv und zuallererst in den Schutzgebieten zu beschränken", sagte die Geschäftsleiterin Transformation beim WWF Deutschland,
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+