Plus Ãœber Nacht ins Rampenlicht

Investoren-Vorwürfe erschüttern Grenke

Das Leasing-Unternehmen Grenke schafft es trotz Milliardengeschäften nur selten in die Schlagzeilen. Nun wird es heftig von einer Investorengruppe attackiert - und wehrt sich. Der Finanzmarkt, der gerade erst den Wirecard-Skandal wegstecken musste, reagiert nervös.

16.09.2020 UPDATE: 16.09.2020 13:03 Uhr 2 Minuten, 33 Sekunden
Grenke-Aktien brechen weiter ein
Die Aktien des Leasing- und Finanzierungsunternehmens Grenke brechen trotz der Zurückweisung von Vorwürfen zu angeblichen Unregelmäßigkeiten in der Bilanz weiter ein. Foto: Uli Deck/dpa

Baden-Baden (dpa) - Es ist ein Dokument voller Vorwürfe, 64 eng beschriebene Seiten, für Nicht-Insider kaum zu verstehen. Was dran ist? Unmöglich zu sagen.

Aber es reicht, um eine Firma international ins Rampenlicht zu bringen, die außerhalb von Fachkreisen sonst weitgehend unter dem Radar bleibt. Die Grenke AG aus Baden-Baden, ein Leasing-Spezialist vor allem für Büroausstattungen und

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