Schaden durch Datenklau an Geldautomaten auf Rekordtief
Experten halten den Datenklau an Geldautomaten in Deutschland für ein Auslaufmodell. Sowohl die Zahl der "Skimming"-Angriffe als auch die Schäden sind 2020 auf Rekordtief gesunken. Doch Kriminelle finden andere Wege, sich Zugang zu fremden Konten zu verschaffen.

Frankfurt/Main (dpa) - Der Schaden durch Datenklau an Geldautomaten in Deutschland ist im Gesamtjahr 2020 auf ein Rekordtief gesunken.
Auf rund 1,06 Millionen Euro beziffert die Frankfurter Einrichtung Euro Kartensysteme die Bruttosumme der Schäden durch sogenanntes "Skimming", also das Ausspähen von Kartendaten und Geheimnummer (PIN). 2019 hatten sich die "Skimming"-Schäden in
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