Brüssel legt grundlegende Pläne zur Währungsunion vor
Ein EU-Finanzminister, ein Europäischer Währungsfonds - und alles unter Aufsicht des EU-Parlaments. Brüssel legt eine Reihe von Ideen für die kommenden Jahre vor, um Europa besser gegen Finanzkrisen zu wappnen. Ob diese Realität werden, ist mehr als fraglich.
Brüssel (dpa) - Zum Schutz vor künftigen Finanzkrisen bringt die EU-Kommission eine ganze Reihe von Reformen auf den Weg. Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) soll nach ihrem Willen in einen Europäischen Währungsfonds (EWF) umgewandelt werden.
Zudem solle das Amt eines EU-Finanzministers eingerichtet werden, teilte die Brüsseler Behörde mit. Die EU-Staaten und das Europaparlament
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