Ex-Maple-Banker: Cum-Ex-Deals "zu schön, um wahr zu sein"
Über Jahre prellten Banken und Investoren den Staat mit undurchsichtigen Aktiengeschäften um Milliarden. Ein besonders großes Rad drehte die Maple Bank. Ein Angeklagter gibt Einblicke in das System.

Frankfurt/Main (dpa) - Mit einem Geständnis des angeklagten Ex-Maple-Bankers ist der Frankfurter Prozess um Cum-Ex-Aktiendeals fortgesetzt worden. "Im Nachhinein war die German-Pair-Strategie zu schön, um wahr zu sein", sagte der ehemalige Banker in der Hauptverhandlung im Landgericht.
Bei Cum-Ex-Geschäften, die bei der Maple Bank unter dem Namen "German-Pair-Strategie" liefen, ließen
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