Stada erwartet Einbußen im Russland-Geschäft
Stada ist einer der größten Arznei-Anbieter in Russland. Nun dürften die westlichen Sanktionen den hessischen Konzern treffen. Er kann sich aber auf gute Geschäfte in anderen Regionen verlassen.

Bad Vilbel (dpa) - Der Arzneimittelhersteller Stada erwartet wegen des Ukraine-Kriegs Einbußen in seinem wichtigen Russland-Geschäft, zeigt sich aber nach einem starken Geschäftsjahr zuversichtlich.
Er mache sich derzeit keine Sorgen um die Arznei-Nachfrage in Russland, sagte Vorstandschef Peter Goldschmidt der Deutschen Presse-Agentur. Es sei vielmehr eine Herausforderung, die
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