Merck bekommt Corona-Folgen zu spüren
Auch der Darmstädter Dax-Konzern kann sich den Folgen der Pandemie nicht entziehen. Einen zweiten Lockdown erwartet Merck im Jahresverlauf aber nicht mehr - und gibt sich etwas optimistischer.

Darmstadt (dpa) - Die Corona-Krise bereitet auch dem Pharma- und Chemiekonzern Merck mehr Probleme. Nach einem starken Jahresstart verlangsamte sich das Wachstum im zweiten Quartal deutlich.
So bekam Merck etwa ein schwächeres Geschäft mit Fruchtbarkeitsbehandlungen sowie eine maue Nachfrage der Auto- und Kosmetikbranche zu spüren. Dafür zahlten sich die Übernahmen in den USA aus.
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