BASF erhält Millionen-Förderung für Wasserstoffprojekt
Die Inbetriebnahme der Wasserelektrolyse planen BASF und Siemens Energy im Jahr 2025. Die Anlage soll die Treibhausgas-Emissionen am Standort Ludwigshafen um jährlich rund 72.000 Tonnen senken.

Das BASF-Stammwerk in Ludwigshafen am Rhein. Foto: Archiv
Von Barbara Klauß
Ludwigshafen. Die Ludwigshafener BASF ist der Erzeugung von CO₂-freiem Wasserstoff ein gutes Stück nähergekommen: Der weltgrößte Chemiekonzern erhielt eine Förderzusage des Bundeswirtschaftsministeriums und des Landes Rheinland-Pfalz. Beide Bund und Land unterstützen das Projekt der BASF mit bis zu 124,3 Millionen Euro, davon kommen bis zu 37,3 Millionen Euro vom Land.
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