Osram-Übernahme: Der Endspurt wird knapp
Bei dem in der Nacht auf Freitag endenden zweiten Anlauf zur Übernahme von Osram kommt AMS bisher deutlich besser voran als im Herbst. Doch es gibt ein Problem, an dem der Plan scheitern könnte.

München/Premstätten (dpa) - Der zweite Anlauf für die Übernahme von Osram durch den österreichischen Sensorspezialisten AMS ist auf den letzten Metern zur Zitterpartie geworden.
Bis zum frühen Donnerstag-Nachmittag - zehn Stunden vor Ablauf der Frist - kam AMS nach eigenen Angaben auf 39,8 Prozent der Aktien. Die Schwelle für einen Erfolg liegt bei 55 Prozent.
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