Bericht: Rechtshilfegesuch an Russland im Wirecard-Skandal
Seit dem Zusammenbruch des Finanzdienstleisters Wirecard ist der ehemalige Vorstand Jan Marsalek auf der Flucht. Als mutmaßlicher Aufenthaltsort wird immer wieder Russland genannt.
München (dpa) - Die Münchner Justiz hat sich einem Bericht zufolge auf der Suche nach dem flüchtigen ehemaligen Wirecard-Vertriebschef Jan Marsalek an die russische Regierung gewandt.
Vor Ostern habe die Staatsanwaltschaft ein Inhaftnahmeersuchen an den Kreml geschickt, berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Es enthält demnach die Bitte um Festnahme und
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