Der große Ukraine-Schock bleibt an Finanzmärkten vorerst aus
Russland erkennt Teile der Ostukraine als unabhängige Staaten an und schockiert damit den Westen. Die weltweiten Börsen hingegen bleiben relativ gelassen. Das muss nicht so bleiben.

Frankfurt am Main (dpa) - Nach einem ersten Schreck infolge der Eskalation der Ukraine-Krise durch Russland haben sich die Finanzmärkte der Welt am Dienstag rasch gefangen.
Die Aktienbörsen Europas drehten zwischenzeitlich sogar in die Gewinnzone, auch am Anleihe- und am Goldmarkt war die Aufregung überschaubar. Nur die Ölpreise schlugen zuletzt mit hohen Gewinnen noch deutlicher
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+