Heidelberg Materials weist UNO-Vorwurf zu Nahal Raba zurück
Die Konzerntochter Hanson Israel betreibt laut Unternehmensangaben keine Anlagen in besetzten palästinensischen Gebieten und hält den Standort Nahal Raba geschlossen.

Von Barbara Klauß
Genf/Heidelberg. Der Baustoffkonzern Heidelberg Materials hat die Darstellung der UNO zurückgewiesen, in israelischen Siedlungen in den besetzten Palästinensergebieten tätig zu sein. Die Tochtergesellschaft des Konzerns Hanson Israel betreibe keine Anlagen in den besetzten palästinensischen Gebieten, einschließlich Ostjerusalem, teilte ein Konzernsprecher
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