Anwalt der Republik vermutet Benko-Vermögen in Stiftungen
Mehr als 1.130 Gesellschaften, Milliardenforderungen und offene Fragen: Die Aufarbeitung des Zusammenbruchs des Signa-Imperiums gestaltet sich äußerst komplex.

Wien (dpa) - Im Fall des gestrauchelten Investors René Benko sieht die österreichische Finanzprokuratur noch viele offene Fragen. Die extreme Intransparenz des von Benko gegründeten Signa-Imperiums mit mehr als 1.130 Gesellschaften erfordere eine Rekonstruktion der Vermögensverschiebungen und der Geldflüsse, sagte der Chef der Finanzprokuratur und oberste Anwalt der Republik, Wolfgang



