Plus Im Zuge der Fusion

Kaufhof-Sanierung wird rund 2600 Jobs kosten

Konzernchef Stephan Fanderl stellt nach der Fusion von Karstadt und Kaufhof die Weichen für den neuen Warenhausriesen. Die gute Nachricht dabei: Kaufhaus-Schließungen soll es zunächst nicht geben. Schlechter sind die Nachrichten für die Kaufhof-Mitarbeiter.

25.01.2019 UPDATE: 25.01.2019 15:13 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden
Karstadt und Kaufhof
Bei der kriselnden Kaufhauskette Kaufhof sollen im Zuge der Fusion mit dem Rivalen Karstadt rund 2600 Stellen abgebaut werden. Foto: Marius Becker

Essen/Köln (dpa) - Ein massiver Stellenabbau beim Kaufhof, aber erst einmal keine Filialschließungen: So will Konzernchef Stephan Fanderl den Zusammenschluss von Karstadt und Kaufhof zum Erfolg machen. Der neue Warenhausriese kündigte am Freitag den Abbau von rund 2600 Vollzeitstellen an.

Die Zahl der betroffenen Mitarbeiter dürfte sogar wesentlich höher sein, da im Handel viele

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