Hoffnung für Standort von Outokumpu
Der Betriebsrat präsentiert eine Alternative zur Schließung.
Hockenheim. (mk) Am von der Schließung bedrohten Standort Hockenheim des finnischen Edelstahlkonzern Outokumpu kommt wieder etwas Hoffnung auf. Nach wochenlangen Gesprächen und Vorarbeiten hat eine Arbeitsgruppe des Gesamtbetriebsrates, in der auch die Gewerkschaft IG Metall vertreten ist, ein Alternativkonzept zum Standort- und Arbeitsplatzerhalt erarbeitet und der Arbeitgeberseite vorgelegt.
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