Aleph Alpha sieht sich für die Zukunft gerüstet
Die Finanzierung steht und es gibt keine Engpässe bei Beschäftigten. Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut besucht das Unternehmen.

Von Matthias Kros
Heidelberg. Das Heidelberger KI-Start-up Aleph Alpha fühlt sich für den ungleichen Wettbewerb mit Konkurrenten aus den USA und China, die über nahezu unbegrenzte Budgets verfügen, gerüstet. So gelinge es dem Unternehmen beispielsweise trotz des viel diskutierten Fachkräftemangels auf dem globalen Arbeitsmarkt "gute Leute" zu finden, sagte Mitgründer
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