Upcycling vs. Greenwashing - Werben mit Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist voll im Trend - und damit auch ein gutes Verkaufsargument. Doch wie weit können sich Unternehmen vorwagen? Eine Upcycling-Marke versucht es jetzt fernab der Naturkosmetik-Ecke.

Karlsruhe/Bielefeld (dpa) - Kerne von Limetten und Aprikosen, Kaffeesatz und Reiskleie oder der Trester aus der Produktion von Himbeermarmelade: Was nach Rückständen, Überresten und Abfall klingt, nutzt das Bielefelder Start-up No Planet B, um daraus Shampoos, Conditioner oder feste und flüssige Duschprodukte zu machen.
Upcycling nennen sie das. Aus den Produktionsresten werden etwa Öle
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+