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Upcycling vs. Greenwashing - Werben mit Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist voll im Trend - und damit auch ein gutes Verkaufsargument. Doch wie weit können sich Unternehmen vorwagen? Eine Upcycling-Marke versucht es jetzt fernab der Naturkosmetik-Ecke.

22.02.2024 UPDATE: 22.02.2024 06:22 Uhr 3 Minuten, 8 Sekunden
Jessie und Sebastian Wölke
Jessie und Sebastian Wölke sind Gründer und Inhaber der Firma No Planet B.

Karlsruhe/Bielefeld (dpa) - Kerne von Limetten und Aprikosen, Kaffeesatz und Reiskleie oder der Trester aus der Produktion von Himbeermarmelade: Was nach Rückständen, Überresten und Abfall klingt, nutzt das Bielefelder Start-up No Planet B, um daraus Shampoos, Conditioner oder feste und flüssige Duschprodukte zu machen.

Upcycling nennen sie das. Aus den Produktionsresten werden etwa Öle

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