Otto Group rutscht in die roten Zahlen
Die Online-Party der Corona-Jahre ist vorerst vorbei. Krieg und Inflation drücken zudem die Kauflust der Menschen. Das führt zu Schrammen in der Bilanz der erfolgsverwöhnten Hamburger Otto.

Hamburg (dpa) - Die hohe Inflation und die Konsumflaute nach dem russischen Angriff auf die Ukraine haben die Otto Group in die roten Zahlen gedrückt. Bis sich die Lage bessert, dürfte noch einige Zeit ins Land gehen. "Die Rückkehr zur alten Gewinnstärke wird zwei Jahre dauern", sagte Konzernchef Alexander Birken am Mittwoch in Hamburg bei der Vorlage der Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+