Streit um Rügener LNG-Terminal - Scholz und Habeck kommen
Viele Rüganer sind sich einig: Es braucht kein LNG-Terminal vor oder auf Rügen. Sie fürchten um die Umwelt und den Tourismus. Können der Bundeskanzler und der Bundeswirtschaftsminister sie überzeugen?

Binz (dpa) - Pläne der Bundesregierung für ein Flüssigerdgas-Terminal am Standort Rügen sorgen seit Monaten für Widerstand auf der Insel. Heute wollen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) persönlich vor Ort die Wogen glätten.
Zu einem Treffen mit Vertretern von Gemeinden, aus der Wirtschaft und von Verbänden in Binz (17.00 Uhr) hat sich
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