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Rohstoff-Studie: Kobaltreserven reichen noch 11 Jahre

Rohstoffe wie Kobalt, Lithium und Graphit sind essenziell bei der Batterie-Herstellung für Elektro-Autos. Doch ihr Vorkommen könnte schneller zu Ende gehen als gedacht.

15.12.2021 UPDATE: 15.12.2021 13:38 Uhr 1 Minute, 9 Sekunden
Manganknollen
Im Rohstofflabor des Tiefseeforschungsschiffes "Sonne" liegen Manganknollen in einer Schale. Das wertvolle Erz aus der Tiefsee enthält neben Mangan auch Kobalt, Kupfer und Seltene Erden. Foto: picture alliance / dpa

München (dpa) - Die Versorgungssicherheit der Industrie mit mehr als 20 wichtigen Rohstoffen ist nach einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) sehr kritisch.

Hoch riskant sei die Versorgung bei den für die E-Auto-Batterien wichtigen Rohstoffen Kobalt, Lithium und Graphit, sagte IW-Consult-Geschäftsführer Karl Lichtblau am Mittwoch in München. Platin, Iridium und Nickel

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