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Baustart für Flüssiggas-Terminal in Lubmin

Das vorpommersche Lubmin steht wegen Nord Stream 2 oder ausbleibenden russischen Gaslieferungen schon länger im Fokus. Nun soll der Ort auch bei der Überwindung der Energiekrise eine Rolle spielen.

20.09.2022 UPDATE: 20.09.2022 12:19 Uhr 45 Sekunden
Energiestandort Lubmin
Robert Habeck (l.), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Manuela Schwesig (SPD), die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, besichtigen am Energiestandort Lubmin einen geplanten Einspeisepunkt.

Lubmin (dpa) - Im vorpommerschen Lubmin laufen die Arbeiten für die Errichtung eines Flüssiggasterminals, das planmäßig Anfang Dezember und damit als erster Anlandepunkt an den deutschen Küsten in Betrieb gehen soll. Nach dem Netzbetreiber Gascade, der in Lubmin bereits drei Pipelines zur Weiterleitung an Land unterhält, startete am Dienstag auch das Unternehmen Deutsche Regas als Initiator

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