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Vorstands-Chef Schell plant mit kräftigem Wachstum und mit Kohleausstieg 2028

In turbulenten Zeiten hat Andreas Schell den Chefposten beim drittgrößten Energieversorger in Deutschland übernommen. Nun zieht der EnBW-Manager erstmals Bilanz.

27.03.2023 UPDATE: 27.03.2023 09:06 Uhr 1 Minute, 42 Sekunden
Andreas Schell, neuer EnBW-Chef, zeigt sich optimistisch. Foto: dpa

Stuttgart/Karlsruhe. (dpa) Inmitten von Energiekrise und Energiewende rechnet die EnBW als drittgrößter Versorger Deutschlands im laufenden Jahr mit kräftigem Wachstum und will schon 2028 komplett aus der Kohle aussteigen. "Das Jahr 2022 hat eine Zäsur für die Energiewirtschaft dargestellt, die ein Neu-Adjustieren unserer Strategie erfordert", erklärte der neue Vorstandsvorsitzende Andreas

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