IWF-Chefin spricht sich für Reform der EU-Schuldenregeln aus
Die Chefin des IWF Georgiewa zufolge sollten die EU-Regeln für Haushaltsausgaben reformiert werden. Seit Monaten wird in der EU über eine Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts diskutiert.

Brüssel (dpa) - Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgiewa, hat sich für eine Reform der strengen EU-Regeln für Haushaltsausgaben ausgesprochen.
Die Fiskalregeln müssten angepasst werden, um die wirtschaftliche Realität nach der Pandemie zu reflektieren, sagte Georgiewa bei einer Pressekonferenz am Montag in Brüssel. "Die Anwendung der jetzigen Regeln würde
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