Wegen Anpassungen an US-Politik streicht SAP die Frauenquote
US-Präsident Donald Trump führt einen Feldzug gegen Diversität und Inklusion - nun fügt sich der Softwarehersteller aus Walldorf. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Unternehmen Zugeständnisse macht.

Berlin (dpa) - Der Softwareriese SAP will mit Blick auf die Politik von US-Präsident Donald Trump den Frauenanteil im Konzern nicht weiter gezielt fördern. Die angepeilte Quote von 40 Prozent in der Belegschaft werde aufgegeben, heißt es in einer internen E-Mail, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Zuvor hatte das "Handelsblatt" darüber berichtet.
Aufgrund der neuesten
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+