Nord- und Ostseefischer bleiben in Häfen
Der Preis für Schiffsdiesel ist so stark gestiegen, dass sich Fangfahrten für deutsche Fischer nicht mehr lohnen. Die Kutter verlassen vorerst die Häfen nicht. Der Fischerei-Verband fordert schnelle Hilfe.
Hamburg/Büsum (dpa) - Wegen des hohen Dieselpreises bleiben zurzeit viele deutsche Fischer an Nord- und Ostsee mit ihren Kuttern in den Häfen. Der Betrieb ruht weitgehend, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur bei mehreren Fischereigenossenschaften ergab.
Wegen des Ukraine-Krieges habe sich der Preis für den weitgehend steuer- und zollfreien Schiffsdiesel in den vergangenen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+