Stellenabbau und Sparprogramm bei BASF sind "harter Schlag" (Update)
Die schwache Nachfrage in Europa und widrige Bedingungen wie gestiegene Energiepreise erschweren BASF das Geschäft.
Von Barbara Klauß
Ludwigshafen. Als "harten Schlag" bezeichnete der Betriebsratsvorsitzende der BASF SE, Sinischa Horvat, das milliardenschwere Sparprogramm, das der Chemiekonzern am Freitag angekündigt hat – und das vor allem das Stammwerk in Ludwigshafen treffen wird. Zusätzlich zum bereits laufenden Sparkurs soll dort bis Ende 2026 jährlich eine Milliarde Euro eingespart werden. Mit
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