Plus Chemiekonzern aus Ludwigshafen

Stellenabbau und Sparprogramm bei BASF sind "harter Schlag" (Update)

Die schwache Nachfrage in Europa und widrige Bedingungen wie gestiegene Energiepreise erschweren BASF das Geschäft.

23.02.2024 UPDATE: 23.02.2024 18:33 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
„Herzstück“ des BASF-Werks Ludwigshafen: der Steamcracker. Er spaltet bei etwa 850 Grad Celsius Rohbenzin auf. Dabei entstehen Grundstoffe für die Produktion. Fotos: BASF SE

Von Barbara Klauß

Ludwigshafen. Als "harten Schlag" bezeichnete der Betriebsratsvorsitzende der BASF SE, Sinischa Horvat, das milliardenschwere Sparprogramm, das der Chemiekonzern am Freitag angekündigt hat – und das vor allem das Stammwerk in Ludwigshafen treffen wird. Zusätzlich zum bereits laufenden Sparkurs soll dort bis Ende 2026 jährlich eine Milliarde Euro eingespart werden. Mit

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