Beschäftigte müssen den Streik im Güterverkehr ausbaden
Der Chemiekonzern setzt nun auf den Straßenverkehr. Die Rhein-Neckar-Region ist vom Streik besonders betroffen.
Von Matthias Kros
Ludwigshafen/Mannheim. Der weltgrößte Chemiekonzern BASF mit Sitz in Ludwigshafen hat wenig Verständnis für den geplanten weiteren Streik der Lokführergewerkschaft GDL bei der Deutschen Bahn. "Aktionen wie diese schaden der deutschen Industrie und dem Standort Deutschland", sagte ein Unternehmenssprecher am Montag auf Anfrage. Gleichzeitig führe dieser
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