BMW und Mercedes verkaufen weniger Autos
Der Ukraine-Krieg, Halbleitermangel und Corona bremsen die Autobauer aus. Hoffnungen schöpfen sie aus dem Hochlauf der E-Mobilität.
München/Stuttgart (dpa) - BMW und Mercedes haben im ersten Quartal zusammen 130.000 Autos weniger verkauft als vor einem Jahr.
Fehlende Kabelbäume aus der Ukraine, fehlende Halbleiter und neue Corona-Lockdowns in China verursachten Produktionsstopps und lange Wartezeiten für Autokäufer. Beide Hersteller betonten am Donnerstag aber ihre deutlich steigenden Auslieferungen bei
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