Plus Umbruch "light" im DFB-Team

Selbstanklage und Tatkraft: Löw knickt nicht ein

Bundestrainer Löw und Teammanager Bierhoff üben bei der WM-Analyse Selbstkritik. 108 Minuten lang stellen sie sich der Öffentlichkeit. Noch 17 WM-Teilnehmer sind beim Neustart dabei, dazu drei Talente. Bayern-Boss Hoeneß sieht "Alarmzeichen", Müller mahnt zur "Vernunft".

29.08.2018 UPDATE: 29.08.2018 21:13 Uhr 3 Minuten, 56 Sekunden
WM-Analyse
Bundestrainer Joachim Löw präsentiert bei der Pressekonferenz seine WM-Analyse und benennt den Kader für das Länderspiel gegen Frankreich. Foto: Sven Hoppe

München (dpa) - Joachim Löw bekannte sich erst mit großer Demut schuldig für das WM-Debakel, aber die Bewährung als Bundestrainer will er mit großer Tatkraft und auf seine Art nutzen.

"Wir knicken deswegen nicht ein", sagte der entzauberte Weltmeistercoach in der mit 108 Minuten längsten Pressekonferenz in der Geschichte der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Es gehe ihm "gut",

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