Selbstanklage und Tatkraft: Löw knickt nicht ein
Bundestrainer Löw und Teammanager Bierhoff üben bei der WM-Analyse Selbstkritik. 108 Minuten lang stellen sie sich der Öffentlichkeit. Noch 17 WM-Teilnehmer sind beim Neustart dabei, dazu drei Talente. Bayern-Boss Hoeneß sieht "Alarmzeichen", Müller mahnt zur "Vernunft".
München (dpa) - Joachim Löw bekannte sich erst mit großer Demut schuldig für das WM-Debakel, aber die Bewährung als Bundestrainer will er mit großer Tatkraft und auf seine Art nutzen.
"Wir knicken deswegen nicht ein", sagte der entzauberte Weltmeistercoach in der mit 108 Minuten längsten Pressekonferenz in der Geschichte der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Es gehe ihm "gut",
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