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Prozess um Zugunglück von Bad Aibling beginnt mit Geständnis

Traunstein (dpa) - Neun Monate nach dem verheerenden Zugunglück von Bad Aibling hat der Fahrdienstleiter zum Prozessauftakt schwere Fehler eingeräumt. Er habe ein Sondersignal gegeben, das er nicht hätte geben dürfen, und einen Notruf falsch abgesetzt, ließ der Angeklagte über seine Anwältin mitteilen.

10.11.2016 UPDATE: 10.11.2016 10:37 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden
Prozess in Traunstein
Der angeklagte Fahrdienstleiter sitzt mit Handschellen vor dem Landgericht Traunstein auf der Anklagebank. Foto: Peter Kneffel

Traunstein (dpa) - Neun Monate nach dem verheerenden Zugunglück von Bad Aibling hat der Fahrdienstleiter zum Prozessauftakt schwere Fehler eingeräumt. Er habe ein Sondersignal gegeben, das er nicht hätte geben dürfen, und einen Notruf falsch abgesetzt, ließ der Angeklagte über seine Anwältin mitteilen.

In einer persönlichen Erklärung richtete sich der 40-Jährige vor dem Landgericht

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