Schülern gehen täglich drei Stunden Lernzeit verloren
Kinder und Jugendliche verwenden einer Umfrage zufolge in der Pandemie mehr Zeit am Handy oder mit Computerspielen als für die Schule. Das Ifo-Institut sieht die Schuld bei der Politik.
München (dpa) - Die Schulschließungen zu Jahresbeginn haben bei Kindern und Jugendlichen nach einer Untersuchung des Ifo-Instituts tiefe Spuren hinterlassen.
Im Schnitt gingen ihnen pro Tag mehr als drei Stunden Lernzeit verloren, wie eine am Dienstag veröffentlichte Befragung durch das Münchner Forschungsinstitut zeigt. Statt 7,4 Stunden pro Tag lernten die Schüler nur noch 4,3 Stunden
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