Plus Wohnheimpätze im Südwesten

Andere Länder sind bei Zuschüssen großzügiger

8000 Euro pro Platz - SPD fordert Anhebung der Fördersummen - Wissenschaftsministerium: Vor allem fehlen Grundstücke

22.08.2018 UPDATE: 23.08.2018 06:00 Uhr 1 Minute, 57 Sekunden

In Heidelberg flossen zuletzt in die Studentenwohnheime am Klausenpfad die meisten Fördergelder. Foto: Friederike Hentschel

Von Sören S. Sgries

Heidelberg/Stuttgart. Die Landes-SPD sorgt sich um die Wohnraumsituation in den Unistädten. Gerade Studierende mit geringen Einkommen seien auf einen Wohnheimplatz angewiesen. Könnten höhere Bauzuschüsse des Landes helfen? Der RNZ liegen die Antworten des Wissenschaftsministeriums auf eine aktuelle SPD-Anfrage zur Fördersituation vor.

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