Unwörter der PolitikVon "Gehörtwerden" bis "implizite Schulden"
Was schwätzen die denn da? Wenn Politiker reden, klingeln so manchem Bürger die Ohren. In der Landespolitik gibt es Wörter und Wortschöpfungen, die viel bedeuten können - oder auch nicht.
02.01.2020 UPDATE: 06.01.2020 08:49 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden
Ministerpräsident Winfried Kretschmann bei der Auftaktveranstaltung über baden-württembergische Dialekte unter dem Motto "Daheim schwätzen die Leut'". Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Von Bettina Grachtrup
Stuttgart. Weiß jeder, was "implizite Schulden" sind? Vermutlich eher nicht, es sei denn, man interessiert sich brennend für Politik. Denn die entwickelt zuweilen ihre ganz eigene Sprache. Manchmal liegt die Vermutung nahe, dass damit etwas verschleiert werden soll. Manchmal möchte man vielleicht auch Schlagzeilen generieren. Einige markante Beispiele aus der
Weiterlesen mit
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+
