Warnstreiks im Südwesten auf vorläufigem Höhepunkt
Die Warnstreiks im öffentlichen Dienst sind am Dienstag in Baden-Württemberg fortgesetzt worden. Mehr als 1200 Beschäftigte legten nach Angaben der Gewerkschaften die Arbeit nieder.
Tübingen. (dpa/lsw) Der Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst hat in Baden-Württemberg seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Vor Beginn der dritten Verhandlungsrunde kam es am Dienstag erneut zu Warnstreiks. Mehr als 1200 Angestellte legten die Arbeit nieder, teilte Verdi-Sprecher Andreas Henke mit. Betroffen waren vor allem die Regionen Tübingen, Reutlingen, Heidelberg und
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