Quälende Schuldgefühle und Alleinsein
Langsam kommt das Thema Covid-19 auch in der Trauerbegleitung an. Ändert sich durch das Virus der Umgang mit dem Tod und Trauer?

Stuttgart. (dpa-lsw) Noch einmal reden, noch einmal die Hand halten oder gemeinsam lachen. Wenn jemand stirbt, fällt all das plötzlich weg. Wie wird man damit fertig? Gemeinsames Trauern in einer Gruppe kann ein Weg sein, den Verlust eines geliebten Menschen zu verkraften.
Als Trauerbegleiterin unterstützt Anke Keil Menschen nach Verlusten. Für sie gehören Trauer und Tod zum Alltag.
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