Plus Trauern in Corona-Zeiten

Quälende Schuldgefühle und Alleinsein

Langsam kommt das Thema Covid-19 auch in der Trauerbegleitung an. Ändert sich durch das Virus der Umgang mit dem Tod und Trauer?

09.08.2021 UPDATE: 09.08.2021 11:30 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Ein Covid-19 Patient liegt in einem isoliertem Intensivbett-Zimmer. Der Patient liegt im künstlichen Koma und wird beatmet. Archivfoto: Sven Hoppe/dpa

Stuttgart. (dpa-lsw) Noch einmal reden, noch einmal die Hand halten oder gemeinsam lachen. Wenn jemand stirbt, fällt all das plötzlich weg. Wie wird man damit fertig? Gemeinsames Trauern in einer Gruppe kann ein Weg sein, den Verlust eines geliebten Menschen zu verkraften.

Als Trauerbegleiterin unterstützt Anke Keil Menschen nach Verlusten. Für sie gehören Trauer und Tod zum Alltag.

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