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Saskia Eskens will Parteichefin werden

Willy Brandt brachte sie zur SPD - jetzt will sie ihm nachfolgen - Sie sei "einigermaßen furchtlos", sagt sie über sich

15.11.2019 UPDATE: 16.11.2019 06:00 Uhr 2 Minuten, 29 Sekunden
„Der ewige Kompromiss nimmt uns alle Luft zum Atmen“, schimpft Saskia Esken über die Arbeit in der Großen Koalition. Foto: Kay Nietfeld

Von Bettina Grachtrup

Stuttgart. Ist sie bald Co-Parteichefin von rund 430.000 SPD-Mitgliedern in ganz Deutschland? Der Baden-Württembergerin Saskia Esken (58) werden Chancen zugerechnet, im Tandem mit dem früheren nordrhein-westfälischen Finanzminister Norbert Walter-Borjans (67) die Mitgliederbefragung zu gewinnen. Die beiden haben es in die Stichwahl geschafft, in der

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