Plus Nachkriegsjahre

Wie Heilbronn den Hunger- und Kältewinter von 1947 überstand

Ein leergefegter Schwarzmarkt und Kohlen als Zahlungsmittel: Als der weiße und der schwarze Tod kamen

28.01.2022 UPDATE: 30.01.2022 06:00 Uhr 3 Minuten, 20 Sekunden
Heilbronn erhob sich schwer aus den Trümmern: Der Blick von der Balustrade der Kilianskirche zeigt den Marktplatz mit dem Rathaus nach der Zerstörung am 4. Dezember 1944. Foto: Fotosammlung Stadtarchiv Heilbronn

Von Brigitte Fritz-Kador

Heilbronn. Vor 75 Jahren erlebt Deutschland – und damit auch Heilbronn – einen Winter, gegen den die heutigen Einschränkungen durch die Corona-Pandemie geradezu leichtgewichtig erscheinen. Es war der Winter des "Weißen Todes" durch Erfrieren und des "Schwarzen Todes" durch Verhungern. Und dennoch war das Jahr 1947 ein bedeutsames für die Stadt,

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