Plus Medienkampagne mit traumatisierter Jesidin?

"Ashwaq wird von einem Teil ihrer Familie als Hebel benutzt"

Offenbar wollte ihr Vater eine Einreiseerlaubnis erzwingen – Behörden hegen Zweifel an der Geschichte

30.10.2018 UPDATE: 31.10.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden

Ashwaq Al-D.

Foto: Sardar sattar/YouTube/dpa

Von Axel Habermehl, RNZ Stuttgart

Stuttgart. Die Geschichte schockierte die Welt: Ein IS-Kämpfer stellt in der Kleinstadt Schwäbisch Gmünd seinem Missbrauchsopfer aus dem Irak nach - und die Polizei findet ihn nicht. Das Opfer, die 19-jährige Ashwaq Al-D., flieht daraufhin zurück in ihre Heimat. Dort macht die Jesidin die Angelegenheit via Youtube öffentlich, bedankt sich für die

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