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Hochschulaffäre Baden-Württemberg

Theresia Bauer weist im U-Ausschuss alle Vorwürfe zurück

Auftritt der Wissenschaftsministerin "mit reinem Gewissen" - Kritik am Ton der politischen Debatte

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09.04.2019, 06:00 Uhr

"Diese Vorwürfe sind durch nichts belegt und sie sind haltlos", setzte sich Theresia Bauer vor dem Untersuchungsausschuss zur Wehr. Als "sehr selbstbewusst" beschrieben Teilnehmer den Auftritt der Wissenschaftsministerin. Foto: Marijan Murat

Von Jens Schmitz, RNZ Stuttgart, und Nico Pointner

Stuttgart. Nach mehr als zwei Jahren ist am Montag die Zeugenvernehmung im Untersuchungsausschuss "Zulagen Ludwigsburg" zu Ende gegangen. Zum Abschluss wurde erneut Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) vernommen, deren Hochschulaufsicht das Gremium insbesondere prüft. Substanzielle Erkenntnisse haben die Obleute der Fraktionen nicht mehr gewonnen, doch ihre Fazits unterschieden sich stark.

Bauer hat dem Ausschuss schon zweimal Auskunft gegeben, davon einmal nicht öffentlich. "Wir haben eine sehr selbstbewusste Frau Ministerin erlebt, die meinem Eindruck nach im Laufe der Vernehmung immer dominanter wurde", sagte die Vorsitzende Sabine Kurtz (CDU) am Montag in der anschließenden Pressekonferenz.

Hintergrund

Der Untersuchungsausschuss des Landtags zur Aufklärung der Zulagenaffäre an der Beamtenhochschule Ludwigsburg geht zu Ende. Die knapp vierstündige Befragung von Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) brachte kaum neue Erkenntnisse, verdeutlichte aber erneut, wie komplex das Thema ist.

Worum geht es?

Die Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen

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Der Untersuchungsausschuss des Landtags zur Aufklärung der Zulagenaffäre an der Beamtenhochschule Ludwigsburg geht zu Ende. Die knapp vierstündige Befragung von Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) brachte kaum neue Erkenntnisse, verdeutlichte aber erneut, wie komplex das Thema ist.

Worum geht es?

Die Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg gilt als Kaderschmiede. Sie bildet die Nachwuchsbeamten für das Land Baden-Württemberg aus. Hier war es nach Angaben des Wissenschaftsministeriums bei der Gewährung von Zulagen an mehrere Professoren zu Verstößen gekommen. Hintergrund war der Wechsel von mehreren Professoren in eine Besoldung mit einem geringeren Grundgehalt, aber der Chance auf eine höhere Zulage. Diese Praxis kam Ende 2011 auf.

Wie kam es nun zu dem Untersuchungsausschuss?

Als die umstrittene Praxis an die Öffentlichkeit kam, sich die Staatsanwaltschaft einschaltete und diese schließlich Anklage erhob, rückte das Ganze auch in den Fokus der Parlamentarier. Der Landtag beschloss Anfang Februar 2017 die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses. Den Antrag dazu hatten SPD und FDP gestellt. Das Thema Zulagen stand zunächst im Vordergrund der Arbeit des Gremiums. Dann aber rückte mehr und mehr das Krisenmanagement von Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne) in den Fokus.

Wie wurde die Affäre aufgearbeitet?

An der Hochschule kümmerte sich damals Rektorin Claudia Stöckle um die Aufarbeitung. Dies führte zu internen Querelen. Die Gremien der Hochschule, sowohl Hochschulrat als auch Senat, stellten sich gegen die Rektorin. Ministerin Bauer wird vorgeworfen, nicht frühzeitig eingegriffen zu haben. Ihr Haus hat die Rechtsaufsicht. Bauer setzte schließlich eine Kommission ein. Das in der zweiten Hälfte des Jahres 2014 tätige Gremium empfahl einen personellen Neuanfang. Stöckle wurde 2015 abgewählt.

Wie reagierte Stöckle?

Die Juristin Stöckle sieht sich als Opfer einer Intrige. Sie zog vor Gericht. 2018 entschied das Verwaltungsgericht Stuttgart, dass die Abwahl rechtswidrig war. Die Richter begründeten ihre Entscheidung damit, dass Ministerin Bauer die Öffentlichkeit falsch über die Arbeit der Kommission informiert habe. Das Ministerium wies die Vorwürfe zurück und legte Berufung beim Verwaltungsgerichtshof ein.

Welche Reaktionen rief das Urteil in der Politik hervor?

Nach Veröffentlichung des Urteils geriet Bauer weiter unter Druck. Die oppositionelle FDP und SPD bezichtigten sie der Lüge. Denn die Grünen-Politikerin hatte erklärt, die Kommission arbeite unabhängig. Für die politischen Gegner war das Gremium hingegen ein verlängerter Arm des Wissenschaftsministeriums. Schließlich forderte die Opposition die Entlassung der Ministerin. Der Antrag scheiterte aber Ende September 2018 an der grün-schwarzen Regierungsmehrheit. Rücktrittsforderungen wurden am Montag nicht mehr laut.

Wie sieht es mit den strafrechtlichen Vorwürfen aus?

Die Staatsanwaltschaft erhob im Anfang 2017 Anklage gegen den früheren Rektor und den früheren Kanzler der Hochschule wegen des Verdachts der Untreue. Gegen sie wurde das Hauptverfahren beim Landgericht Stuttgart zugelassen - gegen 13 Professoren, die in den Genuss umstrittener Zulagen kamen, hingegen nicht. Aber auch sie sollen sich noch nach dem Willen der Staatsanwaltschaft vor Gericht verantworten. Nun muss das Oberlandesgericht darüber entscheiden, ob die Empfänger doch noch auf der Anklagebank Platz nehmen müssen.

Welche Erkenntnisse brachte die Befragung Bauers am Montag?

Nicht viele. Knapp vier Stunden löcherten die Abgeordneten die Ministerin. Bauer wies alle Vorwürfe mit Blick auf die Missstände in Ludwigsburg erneut zurück. Sie habe weder gelogen noch betrogen, verteidigte sie sich. Der Opposition zufolge hat Ministerin das Problem unterschätzt und ihre Fürsorgepflicht für die Rektorin eklatant verletzt.

Wie geht es nun weiter?

Bauer war wohl die letzte Zeugin des Ausschusses. Nach 21 Sitzungen und steht nun noch der Abschlussbericht aus. Es liege ein Vorschlag auf dem Tisch, wonach der Bericht Mitte Oktober in den Landtag gebracht werde, sagte die Ausschussvorsitzende Sabine Kurtz (CDU).


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Während des gut dreistündigen öffentlichen Teils der Vernehmung ging Bauer teilweise zum Angriff über: Manche ihrer Gegner hätten mit grenzverletzenden Äußerungen der politischen Kultur geschadet. Man habe ihr etwa Lügerei und Betrug und die Behinderung von Staatsanwaltschaft und Rechnungshof vorgeworfen.

Im Parlament habe man sie gar eine Straftäterin genannt. "Mit Verlaub, das geht schlicht und ergreifend zu weit. Diese Vorwürfe sind durch nichts belegt und sie sind haltlos", sagte Bauer. "Diese Vorwürfe haben mich nicht kalt gelassen." Wenn solche substanzlosen Vorwürfe im Raum stehen blieben, schade das der politischen Kultur.

"Ich sitze hier heute mit einem reinen Gewissen", erklärte die 54-Jährige ansonsten. "Es gibt nichts, was ich zurückzunehmen oder zu korrigieren hätte." Im Wesentlichen hätten sie und ihr Haus alles richtig gemacht. Sie räumte etwa "ärgerliche Fehler" bei der Vorlage von Akten ein. Es seien aber keine relevanten Informationen vorenthalten worden.

Die Opposition wirft ihr vor, in den Jahren 2012 bis 2014 in der Krise der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg (HVF) die Rektorin im Stich gelassen und einer Intrige geopfert zu haben.

Die neu gewählte HVF-Rektorin Claudia Stöckle hatte 2012 rechtswidrige Professoren-Zulagen entdeckt, die ihr Vorgänger kurz vor seiner Pensionierung einem beachtlichen Teil seiner Belegschaft gewährt hatte. Ein Teil des Streits dreht sich darum, ob Stöckle bei der Bearbeitung zu unselbstständig agierte oder vom Ministerium ausgebremst wurde. Umstrittener ist aber inzwischen die Frage, ob die Reformerin, die auch andere fragwürdige Privilegien anging, von einer Intrige der Nutznießer aus dem Amt gefegt wurde.

Weil Stöckles Gegner Dienstrechtsverstöße begingen, die möglicherweise sogar strafrechtlich von Belang waren, hätte das Ministerium ihnen viel entschiedener Grenzen aufzeigen müssen: So sehen es zumindest neben der 2015 geschassten Stöckle der Hochschulratsvorsitzende, die Prorektorin oder der Studentensprecher jener Phase. Bauer erkennt die Ursache für den Aufstand dagegen im direktiven Führungsstil, den Stöckles Gegner moniert haben: "An dem Punkt verstehen wir den Kern der Führungs- und Vertrauenskrise."

Die Befragung zum Altrektorat und Stöckles Gegnern verlagerte der Ausschuss in den nicht öffentlichen Teil. Vor Publikum erklärte die Ministerin lediglich, sich während der Eskalation bewusst nicht mit der Rektorin getroffen zu haben, um in dem Konflikt neutral zu bleiben. Hochschulautonomie sei keine Schönwetterveranstaltung. Das Verhältnis zwischen Wissenschaftsfreiheit und Rechtsaufsicht will Bauer zwar neu austarieren. Das hänge aber vor allem damit zusammen, dass die Zulagenthematik inzwischen auch an anderen Hochschulen aufgetaucht ist.

"Bis heute negiert die Ministerin, dass sie eine herausgehobene Fürsorgepflicht gegenüber der Rektorin Frau Dr. Stöckle hat", erklärte SPD-Obfrau Gabi Rolland. Das Ministerium sei nicht neutral gewesen, sondern habe sich auf die Seite von Stöckles Gegnern geschlagen. Rollands Parteikollege Rainer Stickelberger attestierte Bauer eine "Rechtsaufsicht light". FDP-Obmann Nico Weinmann sah eine "große Diskrepanz" zwischen ihren Aussagen und denjenigen anderer Zeugen. Zudem hätte Bauer die Staatsanwaltschaft früher einschalten müssen.

Der Obmann von Bauers grüner Fraktion sah das anders: "Jetzt machen wir mal einen Strich da drunter", erklärte Thomas Hentschel. Der Ausschuss habe in erster Linie heiße Luft produziert.

Ihre endgültige Sicht wollen die Fraktionen bis zur Sommerpause schriftlich fixieren. Voraussichtlich im Oktober soll der Abschlussbericht präsentiert werden.

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