Theresienturm wieder zugänglich
Bürger spendeten mehr als 250 000 Euro, damit der Hochbunker begehbar wird

Der Theresienturm steht für ein Stück unheilvollster Geschichte Heilbronns. Nachdem er saniert und begehbar gemacht wurde, können ihn nun Gruppen mit bis zu 15 Personen erkunden. Foto: Brigitte Fritz-Kador
Von Brigitte Fritz-Kador
Heilbronn. Der Theresienturm hat mehr als 1000 Heilbronnern das Leben gerettet und steht zugleich für ein Stück unheilvollster Geschichte der Stadt. Diese spiegelt sich auch in seinem Namen wieder: 1940 von den Nazis als Hochbunker und Flakstellung gebaut, hieß er "General-Wever-Turm". Benannt wurde er nach Walther Wever, Chef des Generalstabs der Luftwaffe, der
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