Entführt, gesprengt, aber der Buga-Karl ist heiß begehrt
Noch sind etliche Buga-Karls in Umlauf - Doch die wenigsten Kommunen wollen sich von dem Zwerg trennen

Drei Exemplare einer besonderen orangefarbenen Siebener-Gruppe, die der Stadt Heilbronn gehören und noch vor dem "Forum Heilbronn" aufgestellt sind. Die Stadt will sich offenbar ebenso wenig von den Maskottchen trennen, wie viele andere Kommunen. Foto: Armin Guzy
Heilbronn. (bfk/guz) Was wird eigentlich aus "Karl", dem schlagzeilenmachenden "Buga-Zwerg"? 170 Exemplare des 1,60 Meter großen, 75 Kilogramm schweren und in knalligem Pink gehaltenen Buga-Maskottchens waren als Werbebotschafter an die Landkreisgemeinden und andere Interessenten verteilt worden. Bekanntlich haben nicht alle aus der großen Armee die Bundesgartenschau überlebt: Sie wurden
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