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Das schwierige Erbe falscher Ehrenbürger

Straßennamen für Hindenburg, verweigertes Gedenken für Euthanasie-Opfer - "Wehret den Anfängen" diskutiert, warum es das noch gibt

14.02.2020 UPDATE: 15.02.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 40 Sekunden
Landtagspräsidentin Muhterem Aras unterschrieb die Gründungsurkunde von „Konsequent e.V.“. Neben ihr sitzen Wolfgang Reinhart (CDU, l.) und Guido Rebstock, Initiator der Vereinsgründung, dahinter (v.l.) Sascha Straub (Volksbank Heilbronn), Hans-Ulrich Rülke (FDP), Andreas Stoch (SPD), Hans-Ulrich Sckerl (Grüne), Heilbronns OB Harry Mergel und Antisemitismusbeauftragter Michael Blume. Foto: S. Gollnow/dpa

Von Brigitte Fritz-Kador

Heilbronn. Es gibt sie noch, die Orte, in denen Straßen und Plätze nach dem ehemaligen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg heißen, sich Bürger und ihre Vertreter in den Rathäusern schwer damit tun, wie man die Last unliebsamer Ehrenbürgerschaften aus dem Dritten Reich los wird oder deren Euthanasie-Opfern gerecht wird. Nur rational lässt sich

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