Heidelbergerin Detzer will mit den Grünen das "Optimismus-Vakuum" füllen
Die Heidelbergerin Sandra Detzer will an die Spitze der Südwest-Grünen gewählt werden. Sie warnt vor einer Vermögenssteuer, sagt aber auch: "Grundsätzlich können wir Kompromiss"

Sandra Detzer. Foto: Hentschel
Von Sören S. Sgries
Heidelberg. Die Heidelberger Gemeinderätin Sandra Detzer (36) kandidiert in einer Woche als bislang einzige Kandidatin für den Landesvorsitz der Südwest-Grünen. Der Rhein-Neckar-Zeitung gibt sie das erste Interview vor diesem Landesparteitag. Ein Gespräch über die Rolle der Ökopartei in Bund und Land.
Frau Detzer, vor dem Bundesparteitag in Münster
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