Ruiniert schwäbische Sparsamkeit das vorbildliche Hilfsprojekt?
Unterstützung von Jesiden zurückgefahren - Kreise und Kommunen protestieren - "Viel zu früh"

War immer stolz auf das Hilfsprogramm für 1000 traumatisierte Frauen: Ministerpräsident Winfried Kretschmann (l.) mit Nobelpreisträgerin und Jesidin Nadia Murad (M.) und der Menschenrechtsanwältin Amal Clooney. Foto: dpa
Von Jens Schmitz, RNZ Stuttgart
Stuttgart. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat den Bund aufgefordert, nach Baden-Württembergs Vorbild verfolgte Jesiden aufzunehmen, doch in seiner Heimat rumort es: Die Landesregierung hat nämlich die Unterstützung für Jesiden, die sie selbst nach Deutschland geholt hat, zurückgefahren. Aus Kommunalen Verbänden kommt Kritik. Selbst
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