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Gerichtsurteil könnte Account-Sperrungen durch "X" stark einschränken

Ein Beschluss des Landgerichts Karlsruhe könnte weitreichende Folgen für den Kurznachrichtendienst "X" haben, sollte er nicht von einer höheren Instanz gekippt werden. Account-Sperrungen könnten für die Plattform in Zukunft deutlich schwieriger werden.

14.09.2023 UPDATE: 14.09.2023 16:33 Uhr 1 Minute, 3 Sekunden

Am Mittwoch verhandelt das Landgericht Karlsruhe im Streit um die Sperrung des damaligen Twitter-Accounts des Blogs «Die Achse des Guten» (Achgut.com). Die hinter dem Blog stehende Achgut Media GmbH klagt nach Angaben des Gerichts gegen den heute unter dem Namen X bekannten Kurznachrichtendienst. Foto: Uli Deck/dpa

Karlsruhe. (dpa) Die Entscheidung des Landgerichts Karlsruhe im Streit zwischen dem Blog "Die Achse des Guten" (Achgut.com) und dem Kurznachrichtendienst "X" (früher "Twitter") könnte weitreichende Folgen haben. Das Gericht hatte die Sperrung des damaligen Achgut-Twitter-Accounts am Mittwoch für unzulässig erklärt.

"Sollte sich diese Rechtsfortbildung im Hauptsacheverfahren auch im

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